Der viertgrößte See Polens. Seine durchschnittliche Tiefe beträgt 2,5 m, man kann hier also ohne Angst mit Schwertbooten oder mit kleinen Ballastyachten segeln.
Das Seegebiet ist am Tag gut gekennzeichnet. Nachts sind nur die Häfen im südlichen Teil des Sees gekennzeichnet. Durch die Gewässer segelnd, muss man besonders auf Fischernetze, die in meinsten Fällen an Toppzeichen zu erkennen sind, aufpassen.
Das Wetter auf dem See ist veränderlich, doch eine nicht allzu große Welle und die Möglichkeit, schnell eine Zuflucht zu finden, erlauben es, sorgenfrei zu segeln.
Der See besitzt zahlreiche Kanäle, die ihn mit der Oder verbinden, wo man sich wie auf Masuren fühlen kann. Manche von ihnen sind Ruhezonen. Zwischen den Kanälen befinden sich viele Inseln, auf denen man sich aufhalten kann, jedoch nicht auf allen. Der Dammsche See ist drum herum mit Schilfrohr bewachsen, wo man auch ankern kann. Im nördlichen Teil des Sees befindet sich ein gesunkenes Betonschiff, das einer der charakteristischen Punkte auf dem See ist.
Der südliche Teil des Sees umfasst die meisten Stettiner Yachthäfen, von denen man mit dem Bus ins Stadtzentrum gelangt.